Gesundheit und Wohlbefinden fördern durch Umwelt- und Klimaschutz
Der Zustand der natürlichen Umwelt hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen. Zum Beispiel ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Luftverschmutzung einer der Top-Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-, Krebs- und andere Erkrankungen, neben Alkohol und Zigarettenkonsum, Bewegungsmangel und schlechter Ernährung.
Für die Prävention von Krankheiten braucht es starke Umwelt- und Klimaschutzmaßziele, Strategien und umfassende Maßnahmen.
HEAL setzt sich dafür ein, dass Maßnahmen mit dem größten Gesundheitsmehrwert Vorrang bei politischen Entscheidungen haben, sei es auf kommunaler, Länder- oder nationaler Ebene.
Und weil Umweltverschmutzung und Klimawandel keine Grenzen kennen braucht es auch starke Vereinbarungen für den umweltbezogenen Gesundheitsschutz auf europäischer und internationaler Ebene.
Dabei liegt HEAL besonders der Schutz derjenigen am Herzen, die in besonderem Maße von Umweltverschmutzung betroffen sind: Kinder, ältere Menschen und diejenigen, die bereits erkrankt sind, sowie diejenigen mit niedrigen Einkommen.